Kategorie: Ausschuss für Bau, Technik und Verkehr
-
In der Abwägungstabelle zur Nachverdichtung des Hildegardrings finde ich zwei erstaunliche Aussagen der Stadtverwaltung, die nichts Gutes erahnen lassen.
-
Die wenigen Einschränkungen zum Schutz der gut erhaltenen historischen Altstadt vor Verschandelungen durch Photovoltaik-Anlagen sind jetzt auch noch gefallen.
-
Die Stromladesäulen für E-Autos sollen in Überlingen ausgebaut werden. Ein Professor hat für Überlingen ein Konzept erarbeitet und ist in der Ausschusssitzung zugeschaltet. Ich zweifele an seiner Kompetenz.
-
Die Effektbeleuchtung unserer historischen Bauten soll zukünftig mit LED-Projektoren statt mit Flutlichtern erfolgen. Damit lassen sie sich in ein noch besseres Licht rücken und gleichzeitig werden Nachtfalter geschont. Aufgrund der überzogenen Auflagen zum Insektenschutz kann es aber sein, dass die teuren Leuchten nachts ganz abgeschaltet werden müssen.
-
Im neu zu bauenden Wohngebiet „Südlich Härlen“ wurden parkartige, verspielte Grünanlagen zugunsten einer dichteren Bauweise geopfert. Die gute Lebensqualität wurde für die selbstverschuldete Wohnungsnot aufgegeben.
-
Ich lobe das Vorhaben, die hässliche und gefährliche Lippertsreuter Straße umzugestalten. Was Überlingen besser, schöner oder sicherer macht, findet meine Unterstützung.
-
Diehl Defence plant eine neue Firmenzentrale in Überlingen. Ich wäge die Vor- und Nachteile für Überlingen unter den derzeitigen Verhältnissen ab.
-
Der beabsichtigte Wohnungsbau in Bergle-Bambergen könnte zu gefährlichen Konfliktsituationen im Engstellenbereich einer Straße führen, heißt es in einem Gutachten. Überraschenderweise sieht die Einschätzung in der Abwägungstabelle dagegen alles im grünen Bereich.
-
Die Visualisierung des Bauprojekts für die Erweiterung der Klinik Buchinger Wilhelmi ist stark manipulativ und fehlerbehaftet. Die Abwägungstabelle verhöhnt die Bürger, welche Einwände erhoben. Ich lasse den Ausschuss Farbe bekennen.






