Schlagwort: Wohnungsnot
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In der Abwägungstabelle zur Nachverdichtung des Hildegardrings finde ich zwei erstaunliche Aussagen der Stadtverwaltung, die nichts Gutes erahnen lassen.
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Ich nahm an der Klausurtagung des Gemeinderats teil. Die Chance zu einem freien und fundierten Austausch wurde leider vertan.
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Im neu zu bauenden Wohngebiet „Südlich Härlen“ wurden parkartige, verspielte Grünanlagen zugunsten einer dichteren Bauweise geopfert. Die gute Lebensqualität wurde für die selbstverschuldete Wohnungsnot aufgegeben.
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Die Stadt meint, sie müsse für ein höheres Angebot an Wohnungen sorgen und fällt dabei auf sozialistisches Denken zurück. Ich wiederlege die Bedarfsanalyse aus 2019 zum wiederholten Mal, führe den Gemeinderat behutsam an die Ursache für die Wohnungsnot heran und schlage eine bessere Lösung vor, als die Stadt zuzubauen.
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Die Massenmigration ist die Mutter aller Krisen: Kriminalität, Steuerlast, Wohnungsnot. Auch das Gesundheitswesen leidet darunter. Dabei müsste das alles nicht sein.
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Die Stadt will den Landschaftspark St. Leohnhard mit Geschosswohnungen bebauen, weil die Ansiedlung von Migranten zu einer Wohnungsnot geführt hat. Einen Teil des Gebiets will sie gegen das Löwen-Areal in Deisendorf tauschen, wo ein Dorfgemeinschaftshaus entstehen soll. In dem Tauschvertrag dürfte der Wert des städtischen Stücks allerdings um einen Millionenbetrag zu tief angesetzt worden sein.
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Der massive Wohnungsbau in Überlingen wird mit einer Wohnungsbedarfsanalyse aus dem Jahr 2019 begründet, die von der Realität schon längst überholt wurde. Die Zahl der inzwischen fertiggestellten Wohnungen übersteigt bei Weitem den damals für heute prognostizierte Bedarf. Dennoch herrscht heute nach wie vor Wohnungsnot und die Ursache dafür darf im Gemeinderat nicht genannt werden.
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Der Hildegardring soll nachverdichtet werden: Per Aufstockung und Neubauten zwischen den bestehenden Platten soll die Wohnungsnot gelindert werden. Doch das wird nicht gelingen.






