Schlagwort: Migration

  • Überlingen-Marzahn II

    Überlingen-Marzahn II

    In der Abwägungstabelle zur Nachverdichtung des Hildegardrings finde ich zwei erstaunliche Aussagen der Stadtverwaltung, die nichts Gutes erahnen lassen.

  • Das ist es uns doch wert…

    Das ist es uns doch wert…

    Die Stadt muss sparen und die Gebühreneinnahmen müssen erhöht werden, damit der Haushalt genehmigt wird. Wofür am Ende das knappe Geld ausgegeben wird, ist kaum zu fassen.

  • Ich beantrage (vergeblich), dass ein weiteres Thema auf der Einwohnerversammlung erörtert wird: Die Auswirkung der Ansiedlung von Migranten im letzten Jahrzehnt auf die Gemeinde und den Haushalt.

  • Klausurgetagt

    Klausurgetagt

    Ich nahm an der Klausurtagung des Gemeinderats teil. Die Chance zu einem freien und fundierten Austausch wurde leider vertan.

  • Im neu zu bauenden Wohngebiet „Südlich Härlen“ wurden parkartige, verspielte Grünanlagen zugunsten einer dichteren Bauweise geopfert. Die gute Lebensqualität wurde für die selbstverschuldete Wohnungsnot aufgegeben.

  • Wohnungssozialismus

    Wohnungssozialismus

    Die Stadt meint, sie müsse für ein höheres Angebot an Wohnungen sorgen und fällt dabei auf sozialistisches Denken zurück. Ich wiederlege die Bedarfsanalyse aus 2019 zum wiederholten Mal, führe den Gemeinderat behutsam an die Ursache für die Wohnungsnot heran und schlage eine bessere Lösung vor, als die Stadt zuzubauen.

  • Syrer in Überlingen

    Syrer in Überlingen

    Die Massenmigration ist die Mutter aller Krisen: Kriminalität, Steuerlast, Wohnungsnot. Auch das Gesundheitswesen leidet darunter. Dabei müsste das alles nicht sein.

  • Löwengeisel

    Löwengeisel

    Die Stadt will den Landschaftspark St. Leohnhard mit Geschosswohnungen bebauen, weil die Ansiedlung von Migranten zu einer Wohnungsnot geführt hat. Einen Teil des Gebiets will sie gegen das Löwen-Areal in Deisendorf tauschen, wo ein Dorfgemeinschaftshaus entstehen soll. In dem Tauschvertrag dürfte der Wert des städtischen Stücks allerdings um einen Millionenbetrag zu tief angesetzt worden sein.

  • Ehrlichkeit II

    Ehrlichkeit II

    Der massive Wohnungsbau in Überlingen wird mit einer Wohnungsbedarfsanalyse aus dem Jahr 2019 begründet, die von der Realität schon längst überholt wurde. Die Zahl der inzwischen fertiggestellten Wohnungen übersteigt bei Weitem den damals für heute prognostizierte Bedarf. Dennoch herrscht heute nach wie vor Wohnungsnot und die Ursache dafür darf im Gemeinderat nicht genannt werden.

  • Die Krisen und Konflikte an den Überlinger Grundschulen nehmen zu und die Antwort der Stadt darauf lautet: immer mehr Sozialarbeit. Die Ursachen werden angesprochen, doch die steigende „Heterogenität“ der Schulklassen bleibt außen vor. Ich knöpfe mir dieses Thema in meinem Wortbeitrag vor und die Sitzung entartet in Tumulten.