Kategorie: Überlingen
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Entgegen anfänglicher Beschwichtigungen wird die Grundsteuerreform teils schwere Mehrbelastungen mit sich bringen, die zu einer Nachverdichtung auf hoch bewerteten Grundstücken führen wird. Das ist sogar gewollt.
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Die Visualisierung des Bauprojekts für die Erweiterung der Klinik Buchinger Wilhelmi ist stark manipulativ und fehlerbehaftet. Die Abwägungstabelle verhöhnt die Bürger, welche Einwände erhoben. Ich lasse den Ausschuss Farbe bekennen.
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Der Hildegardring soll nachverdichtet werden: Per Aufstockung und Neubauten zwischen den bestehenden Platten soll die Wohnungsnot gelindert werden. Doch das wird nicht gelingen.
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Die Städtepartnerschaft zwischen Überlingen und Chantilly wird gestärkt. Völkerverständigung sollte nicht nur mit Frankreich, sondern gerade jetzt auch mit Russland geübt werden.
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Ich reagiere auf eine Anfrage des Geschäftsführers der Klinik Buchinger Wilhelmi, der eine Änderung des Bebauungsplans des Klinikareals anstrebt.
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Trotz guter Organisation der Sicherheitskontrollen von Bauwerken kam es zu einem gefährlichen Felsabgang. Die Stadt sieht sich dafür nicht verantwortlich, weil die Unterhaltungslast beim privaten Grundstücksbesitzer liegt.
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Die Dächer der Altstadt dürfen jetzt mit Photovoltaik verunstaltet werden und es wird eine Photovoltaik-Anlage auf dem Parkhaus mit 50.000 Euro bezuschusst.
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Die unrechtmäßig errichtete Rosenkranzkirche wirkt im Wohngebiet wie ein Fremdkörper. Zum Ärger der Anwohner wird sie jetzt nach etwa 40 Jahren Duldung durch einen neuen Bebauungsplan festgeschrieben, anstatt eine Lösung zu finden, mit der alle leben können.
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Im amtlichen Teil des Hallo Ü wird mit sozialistischen Ansichten für den hemmungslosen Wohnungsbau geworben. Das verlangt eine Antwort, welche die Ursachen der Wohnungsnot beleuchtet und eine Alternative aufzeigt.
